Projekte
mit befreundeten Handwerkern aus aller Welt
29 europäische und 30 japanische Handwerker bauten aus lokalen Hölzern ein jap. Teehaus und einen europ. Fachwerk-Pavillon. Hier richten die Handwerker aus Deutschland, England, Schweden, Belgien und Japan den Fachwerkkasten.
Links: Modell des Fachwerk-Pavillons, basierend auf Kreisbogen-Geometrie ("Blume des Lebens"), aus der sich alle Baumaße und Querschnitte ergeben. Rechts: Modell Teehaus, in japanischer Geometrie basierend auf das Urmaß der darin verlegten Tatami-Matten.
Absprachen auf dem Aufrißboden: Erklären des Richtens an Hand der Modelle.
Links: Hannes Schnelle beim Behauen mit der Masakari-Axt. Rechts: Stemm-Werkzeug. Ueki San passt eine Deckenbalken-Verbindung am Teehaus über den Schnitzereien an, die die Geschichte der Kesurokai erzählen.
Links: Hannes und Sepp an der Klöbsäge. Rechts: Gemeinsames Arbeiten der beiden Schnitzer aus Deutschland und Japan am Pferdekopf des Fachwerks. Herstellen der Holzverbindung am Abbundplatz.
Links: Jochen Köppe beim Abschwarten mit der deutschen Bundaxt.
Rechts: Amemiya San beim Behauen eines Balkens mit der japanischen Masakari.Alle Eisenteile wie Beschläge und Nägel zum Bau der Gebäude wurden vor Ort von den drei Schmieden hergestellt. Links: Gunther Löbach mit japanischem Schmied. Rechts: Manfred Heiser.
Links: Richten des Teehaus-Dachstuhls und des Gradsparren-Fachwerk-Dachstuhls.
Rechts: Hintere Giebelwand des Fachwerks mit Fachwerkfigur "Wilder Mann".
Transport einer Fachwerk-Längswand.Links: Spruch des Giebel-Balkens: "Schoen ist wenn Altes bleibt wo Neues entsteht". Rechts: Frühstückspause mit der Bentobox. Kunehiro Amemiya San und Hannes Schnelle, die Organisatoren der Chisana Kesurokai.
Gruppenbild der zufriedenen Europäer mit japanischem Meister vor dem Richtfest.
Links: Richtspruch von Cornelius Litzka und Markus Walter.
Rechts: Fliegender Hannes beim Richtfest.Das Projekt Chisana Kesurokai war für alle Teilnehmer eine besondere Zeit, die ein Jeder mit sich in seinem Herzen weiter trägt.