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mit befreundeten Handwerkern aus aller Welt

  • Kesurokai 2005 DiesdorfWährend der Kesurokai wird der Hobel so geschärft und eingerichtet, dass das Hobeln im Zehntel-Millimeterbereich möglich wird. Links: Sato San – Kontrolle der Hobelsohle. Rechts: Herr Amakasu San, Teehausbaumeister und Erik Timme.
  • Kesurokai, Diesdorf 2005 So wetteifern die Teilnehmer untereinander, wer es schafft, den dünnsten Span über die komplette Länge des Holzes zu hobeln. Links: Sato beim Schärfen des Hobeleisens.
    Rechts: Amemiya San, japanische Behautechnik mit der Masakari Axt.
  • Kesurokai, Diesdorf 2005Oben: Der Behauer setzt zuerst kurze Schläge, um die Faser zu trennen. Die 3,5 Kilo schwere Axt wird als Pendel benutzt, der Behauer ist die Verbindung zwischen Holz und Werkzeug – barfuß hat man die beste Balance! Unten: Abschlagen des Holzes in Längsrichtung.
  • Kesurokai, Diesdorf 2005Links: Petr Ruzicka, Herstellen von Zapfenlöchern mit der Kreuz-Axt. Robin Wood dreht Schalen mit Hakenwerkzeug / Wippdrechselbank. Rechts: Michail Schütte – Dechseln eines Giebelspießes. Klaus Berthold am deutschen Breitbeil.
  • Kesurokai, Diesdorf 2005Links: Vorführung in Klobsägen Längsschnitt-Technik und Schottsägen.Am Sägebock Axel Weller, Erik Timme und Sohn Berthold. Kusegane Noku Säge für Schifterschitte, Amemiya San. Rechts: Amemiya San, japanische Längsschnitt-Technik mit der Oga Säge.